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Mutter und Kinder Juli 15Frage von Dr. med. K. A. in K.: „Sie erklären in den letzten E-News, wie man Hausangestellte gegen Unfall versichert. Frage: Meine Frau betreut vorübergehend hauptberuflich die Kinder und den Haushalt. Wie kann ich sie optimal rundumversichern?“

Vorsorgeplanung Mai 15Uns geht es gut. Meist wenden wir viel mehr Zeit für die Planung von Freizeit und Ferien auf als für die Planung der langen Jahre nach der Pensionierung. Wegen der steigenden Lebenserwartung, der eingebrochenen Kapitalmarktrenditen und des hyperaktiven Gesetzgebers wächst jedoch die Zahl der Stolpersteine auf dem Weg zur Finanzierung des Ruhestands. Deshalb die Faustregel der modernen Finanzplanungslehre: Ab 50 die Pensionsplanung anpacken.

Nachhaltig Mai 15Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer sind über Klimaveränderungen, Kinderarbeit oder die Verschleuderung von knappen Ressourcen besorgt. Trotzdem ist nur ein Bruchteil der Kapitalanlagen der Privathaushalte „nachhaltig im engeren Sinne“ investiert. Lesen Sie, was nachhaltige Anlagen sind und wo man sich darüber informieren kann.

Indirekte AmortisationFrage von Dr. med. A.S. in Z.: „Ich, 37-jährig, und meine Frau, 33-jährig, wollen diesen Herbst eine Eigentumswohnung kaufen. Unsere freien Vermögensmittel und ein Teil der Pensionskasse werden investiert. Unser Bankier sagt, wir müssten die Hypothekarbelastung von vier Fünfteln innert höchstens 15 Jahren zwingend auf zwei Drittel des Belehnungswerts der Wohnung senken. Dabei sei es möglich, zwischen der direkten und der indirekten Amortisationsmethode auszuwählen. Können Sie uns das erklären und was raten Sie uns?“

Konkubinat Mai15Frage von Dr. med. O. H. in Ch.: „Ich, 62-jährig, habe seit mehr als fünf Jahren eine 51-jährige Lebenspartnerin, mit der ich im Konkubinat lebe. Ich komme zu einem guten Teil für den gemeinsamen Haushalt auf. Kann ich sie bei der Pensionskasse ab sofort wie eine Ehefrau begünstigen?“

Burnout Mai 15Eine Interpellation im Ständerat regt an, stressbedingte Erkrankungen wie den Burnout in den Katalog der Berufskrankheiten der obligatorischen Unfallversicherung aufzunehmen. Lesen Sie, weshalb der Bundesrat dieses Ansinnen ablehnt.

Hausangestellte Mai 15Frage von Frau Dr. med. V. U. in B.: „Ich beschäftige in meinem Haushalt mehrere Personen fürs Putzen, fürs Babysitten und für Gartenarbeiten. Alle arbeiten pro Woche nur ganz wenige Stunden bei mir. Wie muss ich sie gegen Unfall versichern?“

Ehepaar AHV April 15Wer keine Beitragslücken aufweist, durchschnittlich jährlich 84‘600 Franken verdient hat und 2015 das Pensionsalter erreicht, hat Anspruch auf die maximale AHV-Altersrente von 2350 Franken pro Monat. Wenn bei Ehepaaren beide Partner AHV-berechtigt sind, beläuft sich die plafonierte Maximalrente auf 3525 Franken pro Monat – das sind 150 Prozent der maximalen Einzelrente. Durch einen Rentenaufschub lässt sich die AHV-Rente erheblich steigern.

thomas jordanDer Mensch neigt dazu, aufgrund des Hier und Jetzt folgenreiche langfristige Entscheide zu treffen. Das kann fatal sein, wenn sich eine abnormale Gegenwart bald wieder normalisiert. Anlegerinnen und Anleger, die wegen der abnormal tiefen Zinsen höhere Anlagerisiken eingehen wollen, sollten sich dies gut überlegen. „Denn das gegenwärtige Tiefzinsumfeld sollte eine vorübergehende Erscheinung sein“, prognostiziert Nationalbankpräsident Thomas Jordan (Bild).

Arztin Nachfolge April 15Frage von Dr. A. G. in Z.: „Eine meiner Töchter ist Ärztin und ich will ihr meine Arztpraxis zu einem Vorzugspreis übergeben. Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter und einen Sohn. Wie kann ich das regeln, damit die vergünstigte Praxisübergabe nicht zu einem Erbstreit führt?“

Chefarzt Pensionskasse April 15Frage von Dr. U. M. in B.: „Ich bin angestellter Chefarzt in einem Spital. Jetzt plane ich, meine Spitaltätigkeit zurückzuschrauben und unter Einsatz meines Pensionskassenkapitals eine Gemeinschaftspraxis aufzubauen. Gibt es für einen solchen Vorbezug des Angesparten in der Pensionskasse gesetzliche Einschränkungen?“

KrankenschwesterPflegeheime, Spitex-Organisationen und selbstständig erwerbstätige Pflegefachpersonen sollen Grundpflegeleistungen auf Kosten der Krankenversicherung erbringen können, ohne dass dafür eine ärztliche Anordnung nötig ist. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-NR) hat den Vorentwurf für die Änderung des Krankenversicherungsgesetzes bis zum 14. August 2015 in die Vernehmlassung geschickt.

Grossvater mit Baby April 15Frage von Dr. med. B. U. in S.: „Meine einzige Tochter hat ein superherziges Mädchen geboren und mich damit zum ersten Mal zum Grossvater gemacht. Ich möchte sofort zur Vorsorge meines Enkelkinds beitragen. Was raten Sie mir?“

Junge FamilieEine jüngere Doppelverdiener-Arztfamilie mit Kindern hat einen gehobenen Lebensstil mit Eigenheim. Die Altersvorsorge, die Krankenkasse sowie die Unfallversicherung werden den Einkommen entsprechend bedient. Das grösste Risiko: Eine der beiden Einkommensquellen fällt wegen Invalidität oder Tod aus und gefährdet den gewohnten Lebensstil der Hinterbliebenen.

GeldanlegenGegenwärtig ist es herausfordernd, an den Finanzmärkten Geld zu verdienen. Die Zinsen sind mickrig oder sogar negativ, die Währungen unberechenbar und die Aktien nicht mehr günstig. Der Grundsatz „ohne Risiko gibt es keinen Ertrag“ gilt mehr denn je.

Eigentumswohnung berechnenPotentielle Wohneigentumskäufer, aber auch bestehende Wohneigentumsbesitzer sollten sich ein korrektes Bild vom Wert ihrer Immobilie machen. Besondere Tücken gibt es bei Eigentumswohnungen im Stockwerkeigentum. Eine fällige Gebäudesanierung oder ein schwacher Erneuerungsfonds sind Risiken.

GeschwisterFrage von Dr. K. A. in B.: Ich frage mich, welche Rolle meine Geschwister in der Erbfolge spielen können. Wie erben sie ohne Testament und können sie auch Pflichterben sein?

Elektronisches PatientendossierIn der Märzsession verabschiedet der Nationalrat das Gesetz über das Elektronische Patientendossier mit 171 zu 4 Stimmen bei 11 Enthaltungen. Die Einführung des Elektronischen Patientendossiers soll für alle Leistungserbringer obligatorisch werden. Ärztinnen und Ärzten wird allerdings eine Einführungsfrist von zehn Jahren zugestanden. Die FMH pocht mit einer Referendumsdrohung weiter auf die doppelte Freiwilligkeit für die Leistungserbringer ausserhalb der Spitäler und die Patienten.

All Risk Arztpraxis Marz 15Frage von Dr. med. K. A. in G.: „Sie sagen, die „All-Risk“-Praxisinventarversicherung für Ärztinnen und Ärzte versichere das gesamte Praxisinventar aufgrund des Neuwerts, den Betriebsunterbruch der Praxis oder die Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Betriebs sowie die Zusatzkosten für die Wiederaufnahme des Betriebs. Dies für alle Schadenfälle die im Vertrag und den Allgemeinen Versicherungsbedingungen nicht ausdrücklich ausgeschlossen sind. Welches sind denn solche Ausschlüsse?“

VorsorgeHier starten die >ABC Info< die neue Serie über die lebenslange Vorsorge. Im ersten Beitrag wird aufgezeigt, dass die erfolgversprechende Vorsorge der privaten Haushalte in jeder Lebensphase und Lebenssituation an bestimmte finanzielle Ziele anzupassen ist. Dafür gibt es die aus den USA importierte und in der Schweiz weiterentwickelte „Lehre von der privaten Finanzplanung“. Wer deren Grundsätze einhält, wird seine Ziele besser erreichen.

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