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GeschwisterFrage von Dr. K. A. in B.: Ich frage mich, welche Rolle meine Geschwister in der Erbfolge spielen können. Wie erben sie ohne Testament und können sie auch Pflichterben sein?

Elektronisches PatientendossierIn der Märzsession verabschiedet der Nationalrat das Gesetz über das Elektronische Patientendossier mit 171 zu 4 Stimmen bei 11 Enthaltungen. Die Einführung des Elektronischen Patientendossiers soll für alle Leistungserbringer obligatorisch werden. Ärztinnen und Ärzten wird allerdings eine Einführungsfrist von zehn Jahren zugestanden. Die FMH pocht mit einer Referendumsdrohung weiter auf die doppelte Freiwilligkeit für die Leistungserbringer ausserhalb der Spitäler und die Patienten.

All Risk Arztpraxis Marz 15Frage von Dr. med. K. A. in G.: „Sie sagen, die „All-Risk“-Praxisinventarversicherung für Ärztinnen und Ärzte versichere das gesamte Praxisinventar aufgrund des Neuwerts, den Betriebsunterbruch der Praxis oder die Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Betriebs sowie die Zusatzkosten für die Wiederaufnahme des Betriebs. Dies für alle Schadenfälle die im Vertrag und den Allgemeinen Versicherungsbedingungen nicht ausdrücklich ausgeschlossen sind. Welches sind denn solche Ausschlüsse?“

VorsorgeHier starten die >ABC Info< die neue Serie über die lebenslange Vorsorge. Im ersten Beitrag wird aufgezeigt, dass die erfolgversprechende Vorsorge der privaten Haushalte in jeder Lebensphase und Lebenssituation an bestimmte finanzielle Ziele anzupassen ist. Dafür gibt es die aus den USA importierte und in der Schweiz weiterentwickelte „Lehre von der privaten Finanzplanung“. Wer deren Grundsätze einhält, wird seine Ziele besser erreichen.

Hypo aufloesen Feb 15Frage von Frau Dr. I. H. in Z.: „In der güterrechtlichen Auseinandersetzung meiner laufenden Scheidung steht zur Debatte, eine fünfjährige Festhypothek von 500‘000 Franken nach drei Jahren vorzeitig aufzulösen. Ist das möglich und was kostet das?“

Museum Sam mlung Rosengart Feb 15Prof. Dr. Dominik Gross, Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, führt im Rosengart Museum an der Pilatusstrasse 10 in Luzern http://www.rosengart.ch zwei von der FMH und dem Fachverband der Zahnärzte anerkannte Fortbildungskurse durch: am Dienstag, 5. Mai 2015, 18 Uhr, über „Ethik in Medizin und Zahnmedizin“ sowie am Dienstag, 9. Juni 2015, 18 Uhr, über „Ethik und Recht“. Kursanbieter ist die Fortbildungsplattform Seed http://www.seed-concept.ch.

Patientendossier Feb 15Mit dem elektronischen Patientendossier sollen die Qualität der Behandlungsprozesse verbessert, die Patientensicherheit erhöht und die Effizienz des Gesundheitssystems verbessert werden. Gemäss der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats werden alle Ärztinnen und Ärzte das Elektronische Patientendossier einführen müssen. Es gibt aber eine lange Übergangsfrist.

Augenarzt Feb 1547 Krankenkassen sind gegen einen Ostschweizer Augenarzt vorgegangen, weil er 2006 seinen Patientinnen und Patienten 2‘702‘845 Franken verrechnete. Das Bundesgericht hat den vom Arzt angefochtenen Schiedsgerichtsentscheid bestätigt, wonach 520.423.60 Franken wegen Überarztung zurückbezahlt werden müssen.

Arztpraxis Feb 15Nicht nur in der Medizin auch in der Versicherungswirtschaft gibt es bahnbrechende Innovationen. Eine davon ist die „All-Risk“-Versicherung, die auch im Bereich der Arztpraxen das klassische Versicherungsmodell ablöst. Der Grundsatz von „All-Risk“: Alle Schadenereignisse sind versichert, ausser die im Versicherungsvertrag ausdrücklich ausgeschlossenen. Es lohnt sich, auf „All-Risk“ umzusteigen.

Thomas Jordan Jan15Die von der Nationalbankpräsident Thomas Jordan (Bild) am 15. Januar bekannt gegebene Frankenkursfreigabe und damit das Fallenlassen der Eurokursuntergrenze von 1.20 Franken stellt die Schweizer Wirtschaft vor grosse Herausforderungen. Obwohl es bereits erste Rezessionsprognosen gibt, ist die weitere Entwicklung derzeit noch vernebelt. Im neuen Umfeld wird das Geldanlegen für Frankenanleger ausserordentlich schwierig. Aber die Devise lautet: Ruhe bewahren und übereilte Entscheide meiden.

Hygiene Jan15Für Arztpraxen ist laut der Medizinprodukteverordnung ein Qualitätssicherungssystem obligatorisch. Die Fortbildungsplattform Seed bietet den Kurs „Wie erstelle ich ein Qualitätssicherungssystem (QSS)“ an. Ärztinnen und Ärzte, die das recht aufwendige System nicht selber installieren wollen, können es von Fachleuten einrichten lassen.

Glueck im alter Jan15Dank der gestiegenen Lebenserwartung kann heute eine 65-jährige Frau noch mit über 22 und ein 65-jähriger Mann noch mit über 19 Lebensjahren rechnen. Fragt sich, wie es den Seniorinnen und Senioren finanziell geht. Die Antwort steht in der Studie „Armut im Alter“ des Bundesamts für Statistik http://www.bfs.admin.ch: 70 Prozent der Bevölkerung im Rentenalter sind hochzufrieden mit ihrer finanziellen Lage.

Kinder Jan15Frage von Frau Dr. med. B. L. in Z.: „Ich habe für meine Kinder eine lebenslängliche Kinderinvalidenrente von 18‘000 Franken pro Jahr abgeschlossen. Kann es da wegen des Rechts auf Ergänzungsleistungen zur staatlichen Invalidenversicherung zu einer Doppelversicherung kommen?“

Vermaechtnis Jan15Frage von Dr. U. L. in A.: „Ich habe einen ´besten Freund`, dem ich in meinem Testament 20‘000 Franken vermachen will. Wie formuliere ich das, damit er auf keinen Fall in einen allfälligen Erbstreit verwickelt wird?“

Schneelawine vom Dach Jan15Frage von Dr. med. E. S. in K.: Unlängst hat ein Schneerutsch von meinem Praxisdach das Auto einer korrekt parkierenden Patientin beschädigt. Wer kommt für den Schaden auf?

2015In der Weltwirtschaft geht es drunter und drüber. Weltweit haben sich die Konjunkturaussichten eingetrübt. Nur die Schweiz und vor allem die USA, aber auch England sind mit ihrem gesunden Wirtschaftswachstum wohltuende Ausnahmeerscheinungen. Angefeuert von den angekündigten Neuwahlen in Griechenland bleibt vor allem die Eurozone ein Dauerkrisenherd. Die politischen Verwerfungen rund um die Ukraine und der rückläufige Erdölpreis machen zudem vielen Schwellenländern zu schaffen.

Arztin Dez14Frage von Frau Dr. U. H. in B.: „Ich habe eine selbständige Praxis als Gynäkologin und leiste nebenberuflich zu weniger als 20 Prozent meiner Kapazität im Regionalspital als Lohnabhängige Dienst. Wie steht es mit der Pflicht des Spitals, mich in die Pensionskasse aufzunehmen und auf meinen Bezügen Arbeitgeberbeiträge zu leisten?“

TierarztinFrage von Dr. med. vet. A. E. in K.: „Ich übergebe meine Tierarztpraxis. Der Nachfolgerin gebe ich einen Kredit von 160'000 Franken. Dieser muss pro Quartal mit 10'000 Franken amortisiert werden. Um den Kredit abzusichern ist gedacht, eine Risikoversicherung auf mich als Begünstigten mit den Risiken Tod und Erwerbsunfähigkeit der Praxisnachfolgerin abzuschliessen. Wie kann man das elegant lösen?“

StudentinFrage von Dr. med. U. S. in S.: „Meine 20-jährige Tochter studiert. Im hoffentlich nie eintretenden Invaliditätsfall möchte ich, dass sie über eine genügende Rente verfügt. Deshalb will ich ihr Erwerbsunfähigkeitsrisiko zusätzlich zur staatlichen Versicherung privat absichern. Auf was muss ich achten?“

Kundigung-Dez-14Frage von Dr. A. M. in U.: „Mein Praxisangestellte ist erkrankt und ich möchte ihr kündigen. Wie steht es mit den gesetzlichen Fristen und der Lohnfortzahlungspflicht?“

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