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zsr-nummerFrage von Frau Dr. med. Y. W. in O.: „Muss eine Praxisaktiengesellschaft unbedingt eine separate Zahlstellenregister(ZSR)-Nummer lösen oder kann ein angestellter Arzt der Praxisaktiengesellschaft mit der eigenen ZSR-Nummer abrechnen? In meinem Fall lautet die Praxisaktiengesellschaft auf meinen Namen und ich bin derzeit die einzige angestellte Ärztin der Aktiengesellschaft.“

schwarzarbeitTeures Eigenheim oder hohe Miete, Kinder in der Ausbildung, nicht ganz billige Autos, Ferien mit Niveau: Die Finanzen von gut verdienenden Haushalten sind oft etwas angespannt. Da wird nach Sparmöglichkeiten gesucht. In fast einem Fünftel der kontrollierten Haushalte werden Putzfrauen, Au-pair-Mädchen, Babysitter, Ferienaushilfen oder allerlei Im-und-um-das-Haus-Tätige zu wenig entlöhnt, nicht korrekt versichert oder gänzlich schwarz beschäftigt. Dabei drohen Strafverfahren, Bussen, Folgekosten.

augen auf die strasseUnser Gehirn ist nicht fähig, die Konzentration gleichermassen auf mehrere Tätigkeiten aufzuteilen. Führt eine Person mehrere Aufgaben gleichzeitig aus, findet immer eine Priorisierung statt. Das Gehirn kann dabei nur begrenzt Informationen parallel verarbeiten. Darum lenkt jede Nebentätigkeit beim Autofahren von der Hauptaufgabe – dem Fahren – ab. Der Mensch ist nicht für Multitasking geschaffen.

thomas jordanOberster Auftrag der Nationalbank unter Präsident Thomas J. Jordan (Bild) ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten. Das gelingt derzeit nahezu perfekt: Für den März 2014 wird erneut eine Jahresinflationsrate von null Prozent ausgewiesen. Fragt sich, wie lange unsere Währungshüter das Inflationsgespenst in der Flasche zu halten vermögen.

steuererklaerungDie Steuererklärung muss wahrheitsgemäss und vollständig ausgefüllt werden. Das wissen alle. Die Steuerbehörden weisen in ihren Wegleitungen Jahr für Jahr darauf hin. Gleichwohl sind viele versucht, bei der Angabe des Einkommens und Vermögens mehr oder weniger zu schummeln. In der Schweiz eröffnen die Steuerbehörden nur in schlimmeren Fällen ein Bussenverfahren.

ehepaarFrage von Dr. med. J. M. in S.: „Eine tragische Geschichte: Meine Nachbarin musste aus dem teuren Eigenheim ausziehen. Der Grund: Ihr Ehemann ist ohne Nachlassregelung verstorben. Zur Auszahlung der Pflichterben muss sie das Haus verkaufen. Wie kann man so etwas am besten verhindern?“

mutterschaftFrage von Frau Dr. med. W. K. in A.: „Aufgrund eines Streitfalls möchte ich wissen: Welches sind die Voraussetzungen für die Mutterschaftsentschädigung und wie steht es mit dieser staatlichen Entschädigung, wenn auch andere Versicherungen im Spiel sind?“

arzt ahv beitragFrage von Dr. med. K. A. in S.: „Ich führe meine Arztpraxis als Aktiengesellschaft. Ich zahle mir einen Jahreslohn von 180‘000 Franken. Dazu kommt eine Dividende von 150‘000 Franken. Die Dividende beläuft sich auf über zehn Prozent des Steuerwerts des Eigenkapitals. Laufe ich Gefahr, im Falle einer AHV-Kontrolle auf einem Teil der Dividende AHV-Beiträge und – wegen der Teilbesteuerung der Dividenden – dann auch Steuern nachzahlen zu müssen?“

reisenFrage von Frau Dr. med. D. F. in C.: „Es gibt viele Krisenherde auf der Welt. Trotzdem will ich mich mit meinem Reisedrang nicht nur auf die „todsicheren“ Länder des Massentourismus konzentrieren. Da kann es dann vorkommen, dass plötzliche Unruhen den Antritt einer schon gebuchten Reise unmöglich machen. Wer bezahlt eigentlich die Reiseannullierungskosten wegen Unruhen und Terroranschlägen im Zielland?“

anlageberaterinAn der Schweizer Börse gibt es mehr als 940 „Exchange Traded Funds ETF“. Das sind Anlagefonds, die ohne teure Fondsmanager einfach den Verlauf eines Finanzindex abbilden. Mit ETFs kann man kann man in alle Teilbereiche der globalen Finanzmärkte einfach und sehr kostengünstig investieren: Aktien weltweit, Aktien von einzelnen Ländern, Ländergruppen, Regionen oder Branchen, Obligationen aller Art, Edelmetalle, Rohstoffe, Geldmärkte sowie in verschiedene in einem Index abgebildete Strategien.

sonnenkollektorenFrage von Dr. med. T. H. in L: „Könnte ich als umweltbewusster Zeitgenosse eine Wärmepumpe oder Sonnenkollektoren für mein Wohneigentum mit einem Vorbezug aus der Pensionskasse finanzieren?“

hypothek beachtenNicht mal zehn Prozent aller Hypotheken in der Schweiz sind Geldmarkthypotheken. Dies, obwohl sie seit Mitte der Achtzigerjahre in jeder Zehnjahresperiode wesentlich günstiger sind als Festhypotheken. Derzeit gibt es die Geldmarkthypotheken für rund ein Prozent Zins, zehnjährige Festhypotheken dagegen kosten rund 2,5 Prozent. Man kann somit jährlich 1,5 Prozent Schuldzins sparen. Das sind bei einer Hypothek von einer Million immerhin 15‘000 Franken.

aerztinFrage von Dr. med. H. U. in H.: „Ich, 52-jährig, habe einen erwachsenen Sohn aus einer früheren Ehe, mit dem ich seit Langem leider keinen Kontakt mehr habe. Jetzt ist er in einer materiellen Notsituation. Die zuständige Gemeindebehörde will auf mich zurückgreifen. Wie bin ich laut Gesetz in der Pflicht?“

verwandtenunterstuetzungFrage von Dr. med. H. U. in H.: „Ich, 52-jährig, habe einen erwachsenen Sohn aus einer früheren Ehe, mit dem ich seit Langem leider keinen Kontakt mehr habe. Jetzt ist er in einer materiellen Notsituation. Die zuständige Gemeindebehörde will auf mich zurückgreifen. Wie bin ich laut Gesetz in der Pflicht?“

alkoholkontrolleFrage von Dr. med. H. A. in B.: „Welche Folgen hat die Verursachung eines Unfalls unter Alkoholeinfluss im Bereich der Versicherungen?“

boerse2014Trotz Vorschusslorbeeren ist der Jahresauftakt 2014 der Weltbörsen holprig verlaufen. Namentlich die Turbulenzen in Schwellenländern, Wachstumsängste in China und nüchterne amerikanische Konjunkturzahlen haben das Risikobewusstsein der Anleger erhöht. Zu einer umfassenden Neubeurteilung der Lage gibt es allerdings keinen Grund.

schleudertraumaZuschrift von Dr. med. A. M. in B.: „Der Ausdruck ´Schleudertrauma` hat sich leider seit etwa 20 Jahren sogar bei den Ärzten, zuerst nur bei den Juristen und in den Medien, ´durchgesetzt`, wie man so schön sagt, und was ´sich durchsetzt`, ist grundsätzlich ´richtig`, sonst hätte es sich ja nicht durchgesetzt. Aber der Ausdruck ´Schleudertrauma` trifft in den meisten Fällen, in denen man ihn verwendet, nicht zu.“

scheidungLaut dem Bundesamt für Statistik ist die Scheidungshäufigkeit seit 1970 von 14 auf 43 Prozent gestiegen. Das bedeutet: Bei einem unveränderten Scheidungsverhalten werden sich 43 von 100 Ehepaaren im Laufe der Zeit scheiden lassen. Im Immobilienmarkt ist das Ende von Paarbeziehungen die grösste Gefahr für Schwierigkeiten bei der Finanzierung und für erzwungene Verkäufe.

 arztzulassungDas Wachstum der Zahl der Ärzte geht in der Schweiz trotz des teilweisen Zulassungsstopps weiter. Laut der „NZZ am Sonntag“ deutet alles daraufhin, dass es für die Zeit nach 2016 wieder auf einen permanenten freiwilligen Zulassungsstopp in modifizierter Form hinausläuft.

 konkubinatFrage von Dr. med. G. A. in Z.: „Nach zwei gescheiterten Ehen mit mehreren Kindern lebe ich unverheiratet mit einer Lebenspartnerin zusammen. Wie kann ich die Partnerin ausserhalb der Erbfolge am besten begünstigen?

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