Die Medien berichten über vermehrte Diebstähle durch Kriminaltouristen. Überdies sind die Uhren soeben um eine Stunde zurückgestellt worden, was die Zeit der abendlichen Dunkelheit erhöht. Wie schützt man sein Haus vor Dieben?
Schräg gestellte Fenster
Diebe sehen sich gerne nach Liegenschaften um, in denen kein Hund bellt und kein Licht brennt: Das sind Orte, wo sie unbemerkt und leise «arbeiten» können. Besonders geschätzt werden die zu Lüftungszwecken schräg gestellten Fenster sowie unbeleuchtete Hinterhöfe.
Verdächtiges der Polizei melden
Eine Garantie, von Dieben verschont zu werden, gibt es leider nicht. Dennoch bewährt es sich, dass die Bevölkerung aufmerksam ist und verdächtige Personen oder Fahrzeuge umgehend der Polizei meldet. Kommt dazu: Das Eigentum ist am besten geschützt, wenn es beleuchtet ist. Für die schützende Beleuchtung besonders geeignet sind Zeitschaltuhren, die im Innern des Hauses das Licht ein- und ausschalten, sowie Bewegungsmelder mit Schockbeleuchtung im Aussenbereich. Zudem sollten die Fenster und Türen stets gut verschlossen sein. Selbstverständlich wird die Sicherheit weiter erhöht, wenn zusätzlich eine Alarmanlage sowie mechanische Sicherungen an Lichtschächten, Fenstern und Türen eingebaut sind. Die Spezialisten von Sicherheitsunternehmen sowie der Kantonspolizei stehen gerne beratend zur Verfügung.
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