Auflösung einer Festhypothek kann recht teuer kommen
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Frage von Frau Dr. I. H. in Z.: „In der güterrechtlichen Auseinandersetzung meiner laufenden Scheidung steht zur Debatte, eine fünfjährige Festhypothek von 500‘000 Franken nach drei Jahren vorzeitig aufzulösen. Ist das möglich und was kostet das?“
FMH-anerkannte Kurse über „Ethik in Medizin und Zahnmedizin“ sowie „Ethik und Recht“
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Prof. Dr. Dominik Gross, Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, führt im Rosengart Museum an der Pilatusstrasse 10 in Luzern http://www.rosengart.ch zwei von der FMH und dem Fachverband der Zahnärzte anerkannte Fortbildungskurse durch: am Dienstag, 5. Mai 2015, 18 Uhr, über „Ethik in Medizin und Zahnmedizin“ sowie am Dienstag, 9. Juni 2015, 18 Uhr, über „Ethik und Recht“. Kursanbieter ist die Fortbildungsplattform Seed http://www.seed-concept.ch.
Das Führen von Elektronischen Patientendossiers soll für alle Ärztinnen und Ärzte obligatorisch werden
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Mit dem elektronischen Patientendossier sollen die Qualität der Behandlungsprozesse verbessert, die Patientensicherheit erhöht und die Effizienz des Gesundheitssystems verbessert werden. Gemäss der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats werden alle Ärztinnen und Ärzte das Elektronische Patientendossier einführen müssen. Es gibt aber eine lange Übergangsfrist.
Bundesgericht: Ostschweizer Augenarzt muss wegen Überarztung 520‘423.60 Franken zurückzahlen
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47 Krankenkassen sind gegen einen Ostschweizer Augenarzt vorgegangen, weil er 2006 seinen Patientinnen und Patienten 2‘702‘845 Franken verrechnete. Das Bundesgericht hat den vom Arzt angefochtenen Schiedsgerichtsentscheid bestätigt, wonach 520.423.60 Franken wegen Überarztung zurückbezahlt werden müssen.
Der „All-Risk“-Versicherung für Arztpraxen gehört die Zukunft
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Nicht nur in der Medizin auch in der Versicherungswirtschaft gibt es bahnbrechende Innovationen. Eine davon ist die „All-Risk“-Versicherung, die auch im Bereich der Arztpraxen das klassische Versicherungsmodell ablöst. Der Grundsatz von „All-Risk“: Alle Schadenereignisse sind versichert, ausser die im Versicherungsvertrag ausdrücklich ausgeschlossenen. Es lohnt sich, auf „All-Risk“ umzusteigen.
Jetzt wird 2015 noch schwieriger für die Geldanlagen
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Die von der Nationalbankpräsident Thomas Jordan (Bild) am 15. Januar bekannt gegebene Frankenkursfreigabe und damit das Fallenlassen der Eurokursuntergrenze von 1.20 Franken stellt die Schweizer Wirtschaft vor grosse Herausforderungen. Obwohl es bereits erste Rezessionsprognosen gibt, ist die weitere Entwicklung derzeit noch vernebelt. Im neuen Umfeld wird das Geldanlegen für Frankenanleger ausserordentlich schwierig. Aber die Devise lautet: Ruhe bewahren und übereilte Entscheide meiden.
Arztpraxen müssen ein Qualitätssicherungssystem betreiben
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Für Arztpraxen ist laut der Medizinprodukteverordnung ein Qualitätssicherungssystem obligatorisch. Die Fortbildungsplattform Seed bietet den Kurs „Wie erstelle ich ein Qualitätssicherungssystem (QSS)“ an. Ärztinnen und Ärzte, die das recht aufwendige System nicht selber installieren wollen, können es von Fachleuten einrichten lassen.
Gute Vorsorge führt ins finanzielle Altersglück
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Dank der gestiegenen Lebenserwartung kann heute eine 65-jährige Frau noch mit über 22 und ein 65-jähriger Mann noch mit über 19 Lebensjahren rechnen. Fragt sich, wie es den Seniorinnen und Senioren finanziell geht. Die Antwort steht in der Studie „Armut im Alter“ des Bundesamts für Statistik http://www.bfs.admin.ch: 70 Prozent der Bevölkerung im Rentenalter sind hochzufrieden mit ihrer finanziellen Lage.
Bei der Kinderinvalidenversicherung das Recht auf Ergänzungsleistungen beachten!
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Frage von Frau Dr. med. B. L. in Z.: „Ich habe für meine Kinder eine lebenslängliche Kinderinvalidenrente von 18‘000 Franken pro Jahr abgeschlossen. Kann es da wegen des Rechts auf Ergänzungsleistungen zur staatlichen Invalidenversicherung zu einer Doppelversicherung kommen?“
Mit einem Vermächtnis dem besten Freund elegant 20‘000 Franken vermachen
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Frage von Dr. U. L. in A.: „Ich habe einen ´besten Freund`, dem ich in meinem Testament 20‘000 Franken vermachen will. Wie formuliere ich das, damit er auf keinen Fall in einen allfälligen Erbstreit verwickelt wird?“
Wer haftet bei einem Schneerutsch vom Dach auf das Auto einer Patientin?
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Frage von Dr. med. E. S. in K.: Unlängst hat ein Schneerutsch von meinem Praxisdach das Auto einer korrekt parkierenden Patientin beschädigt. Wer kommt für den Schaden auf?
2015 wird schwierig für die Geldanlagen
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In der Weltwirtschaft geht es drunter und drüber. Weltweit haben sich die Konjunkturaussichten eingetrübt. Nur die Schweiz und vor allem die USA, aber auch England sind mit ihrem gesunden Wirtschaftswachstum wohltuende Ausnahmeerscheinungen. Angefeuert von den angekündigten Neuwahlen in Griechenland bleibt vor allem die Eurozone ein Dauerkrisenherd. Die politischen Verwerfungen rund um die Ukraine und der rückläufige Erdölpreis machen zudem vielen Schwellenländern zu schaffen.
Im Hauptberuf selbständige Ärztin, im Nebenberuf Einsätze im Regionalspital: Gibt es eine Pensionskassenpflicht des Spitals?
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Frage von Frau Dr. U. H. in B.: „Ich habe eine selbständige Praxis als Gynäkologin und leiste nebenberuflich zu weniger als 20 Prozent meiner Kapazität im Regionalspital als Lohnabhängige Dienst. Wie steht es mit der Pflicht des Spitals, mich in die Pensionskasse aufzunehmen und auf meinen Bezügen Arbeitgeberbeiträge zu leisten?“
Wie kann ich den 160‘000 Franken-Kredit an meine Praxisnachfolgerin elegant absichern?
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Frage von Dr. med. vet. A. E. in K.: „Ich übergebe meine Tierarztpraxis. Der Nachfolgerin gebe ich einen Kredit von 160'000 Franken. Dieser muss pro Quartal mit 10'000 Franken amortisiert werden. Um den Kredit abzusichern ist gedacht, eine Risikoversicherung auf mich als Begünstigten mit den Risiken Tod und Erwerbsunfähigkeit der Praxisnachfolgerin abzuschliessen. Wie kann man das elegant lösen?“
Studierende Tochter versichern: Zusammenspiel von IV, Ergänzungsleistungen und privater Versicherung beachten
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Frage von Dr. med. U. S. in S.: „Meine 20-jährige Tochter studiert. Im hoffentlich nie eintretenden Invaliditätsfall möchte ich, dass sie über eine genügende Rente verfügt. Deshalb will ich ihr Erwerbsunfähigkeitsrisiko zusätzlich zur staatlichen Versicherung privat absichern. Auf was muss ich achten?“
Kündigung während Kündigungssperrfrist wegen Krankheit ist nichtig
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Frage von Dr. A. M. in U.: „Mein Praxisangestellte ist erkrankt und ich möchte ihr kündigen. Wie steht es mit den gesetzlichen Fristen und der Lohnfortzahlungspflicht?“
Bundesgericht: Hohe Geschwindigkeitsüberschreitungen sind und bleiben ein Verbrechen
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Wer die signalisierte Höchstgeschwindigkeit um das gesetzlich festgelegte Mass überschreitet, macht sich einer als Verbrechen strafbaren Verkehrsregelverletzung schuldig. Für eine einzelfallweise Risikobeurteilung zugunsten des Lenkers ist kein Platz.
Neuregelung der Praxisaktiengesellschaft im Kanton Zürich tritt voraussichtlich auf den 1. Juli 2015 in Kraft
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Frage von Dr. B. G. in Z.: „Im Kanton Zürich läuft eine Änderung des Gesundheitsgesetzes, die Praxisaktiengesellschaften mit eigenverantwortlichen angestellten Ärztinnen und Ärzten ermöglichen wird. Wann wird die Neuerung voraussichtlich in Kraft treten?“ Auf Anfrage der „ABC Info“ gibt Lilian Blumer Schmidig, Rechtsanwältin und lic. iur., Kantonsärztlicher Dienst der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, die Antwort.
Unglaublich: Die Zinsen sind weiter gesunken
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Diese Zahl muss man zweimal lesen: Die Schweizerische Eidgenossenschaft kann sich auf zehn Jahre für einen Jahreszins von deutlich unter 0,40 Prozent verschulden. Im Gefolge der nochmals tieferen Kapitalmarktrenditen sind auch die Hypothekarzinsen weiter gesunken.
Risikolebensversicherung zugunsten des Konkubinatspartners
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Frage von Dr. med. E. U. in B.: „Ich lebe im Konkubinat und werde kaum heiraten. Wie soll ich meine Partnerin im Hinblick auf meinen Tod finanziell absichern?“