Beim Pensionskassenvorbezug für den Kauf von Wohneigentum gibt es im Grundbuch eine Veräusserungsbeschränkung
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Frage von Dr. S. F. in B.: „Stimmt es, dass ein Pensionskassenvorbezug für den Kauf von Wohneigentum im Grundbuch vermerkt wird?“
Serie über das Erben LI – Frage von Dr. K. in G.
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Serie über das Erben LI – Frage von Dr. K. in G.: „Ich möchte jetzt mein Testament verfassen. Worauf muss ich besonders achten?“
Frage von Dr. A. M. in Z.: „Kann im Kanton Zürich eine Zahnarztpraxis als Aktiengesellschaft geführt werden?“
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Frage von Dr. A. M. in Z.: „Kann im Kanton Zürich eine Zahnarztpraxis als Aktiengesellschaft geführt werden?
Dank der Verkehrs-Rechtschutzversicherung den Unfallfolgen gelassener entgegensehen
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Wer in seinem Versicherungsportfolio eine Verkehrsrechtsschutzversicherung eingebaut hat, kann den Folgen eines Unfalls gelassener entgegensehen.
Zwei Minuten Zeit für die Beantwortung von fünf Fragen
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In eigener Sache, damit wir Sie noch besser bedienen können: Nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit für die Beantwortung von fünf Fragen.
Fristen der Hypotheken gut überlegen
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Finanzierung von Wohneigentum: Die Fristen der Hypotheken gut überlegen - und mit den gegenwärtigen Zinseinsparungen amortisieren oder Reserven schaffen
Kantone zahlen 1,5 Prozent oder mehr Zins für vorzeitige Steuerzahlungen
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Die Kantone Zug, Appenzell Ausserrhoden, Obwalden, Uri, Zürich, Nidwalden und Glarus zahlen 1,5 Prozent oder mehr Zins für vorzeitige Steuerzahlungen.
Ferienanspruch von Teilzeitangestellten: Berechnung aufgrund des Teilzeitgrades
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Frage von Dr. K. A. in T.: „Wie wird der Ferienanspruch von Teilzeitangestellten gemäss dem Gesetz berechnet?“
Serie über das Erben L: Streitereien um grössere Erbschaften
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Serie über das Erben L: Bei Streitereien um grössere Erbschaften ist ein aussergerichtliches Schiedsgericht insgesamt meist schneller und günstiger als das staatliche Gerichtsverfahren.
Frage von Dr. U. S. in B.: Kann man im Kanton Zürich eine „Ambulante ärztliche Institution“ als Aktiengesellschaft anmelden?
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Frage von Dr. A. K. in B.: „Stimmt es, dass man im Kanton Zürich eine Arztpraxis nach wie vor nicht als Aktiengesellschaft betreiben darf, für ´Ambulante ärztliche Institutionen`diese Rechtsform aber erlaubt ist?“
Die Hausratversicherung mit einer modernen „All Risk“-Deckung vervollkommnen!
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Mit einer modernen „All Risk“-Deckung lässt sich die herkömmliche Hausratversicherung erheblich verbessern. Bei „All Risk“ sind die Schadenfälle beim Hausrat unabhängig von der Schadenursache versichert.
Neuer Internetauftritt www.a-b-c.ch: "Richtig betreut in jeder Lebensphase"
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„Richtig betreut in jeder Lebensphase“. Das ist der Leitsatz des neu aufgeschalteten Internetauftritts der Ärzteberatung ABC.
Anhaltendes Gelddrucken spricht für das Gold
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2012 war ein faszinierendes Finanzjahr. Die Weltbörsen sind im zweistelligen Prozentbereich gestiegen.
Für und Wider die freiwillige Amortisation der Hypothek
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Für die über die Mindestanforderungen hinausgehende freiwillige Hypothekenamortisation gibt es eine Grundregel: Eine Schuldenabzahlung zahlt sich aus, wenn die Hypothek netto nach Steuern mehr kostet, als der für die Rückzahlung bereitstehende Betrag netto nach Steuern und Gebühren einbringt.
Serie über das Erben XLIX - Entdeckung von unversteuertem Geld im Erbe: Was ist zu tun?
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Frage von Dr. G. A. in S.: „Wir haben als Erbengemeinschaft im Nachlass unseres Vaters offenbar unversteuertes Vermögen gefunden. Was sollen wir tun?“
Frage von Dr. B. Z. in K. wegen des zulässigen Verhältnisses von Lohn und Dividende bei Arztpraxen, die als Aktiengesellschaft geführt werden
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Frage von Dr. B. Z. in K.: „Meine Arztpraxis wird als Aktiengesellschaft geführt. Ich zahle mir einen branchenüblichen Jahreslohn von über 150‘000 Franken. Die Aktiengesellschaft schliesst für das Geschäftsjahr 2012 mit einem Gewinn von über 100‘000 Franken. Jetzt möchte ich mir eine Dividende auszahlen, die gemessen am Steuerwert der Aktiengesellschaft weit über zehn Prozent Vermögensertrag entspricht. Laufe ich Gefahr, dass die AHV einen Teil dieser Dividende als AHV-pflichtigen Lohn aufrechnet?
Regelmässig die Versicherungspolicen überprüfen!
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Die Risiken, denen man ausgesetzt ist, und die Bedürfnisse nach Versicherungsschutz ändern sich im Laufe des Lebens immer wieder. Teilweise wird der Versicherungsschutz angepasst, weil eine automatische Indexierung der Versicherungssumme vorgesehen ist.
Umgang mit seiner vermögensverwaltenden Bank: Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA gibt klare Anweisungen
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Aufgrund eines Bundesgerichtsurteils vom 30. Oktober 2012 sind rund um die Behandlung der Rückvergütungen von vermögensverwaltenden Banken Unsicherheiten entstanden. In den „Aufsichtsrechtlichen Massnahmen – Retrozessionen“ vom 26. November 2012 hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA den Banken klare Anweisungen gegeben, wie sie die Vermögensverwaltungskunden behandeln müssen.
Keine Schlaumeiereien mit Kapitalbezügen aus der Pensionskasse und der Säule 3a!
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Alle Leistungen aus der Pensionskasse oder der Vorsorgesäule 3a müssen von den Empfängerinnen und den Empfängern versteuert werden. Erfolgen die Zahlungen in Kapitalform, werden sie zweifach steuerlich bevorzugt behandelt.
Unterschiede der steuerlichen Belastung in der Schweiz: Schauen Sie hier nach, wo Ihr Wohnortkanton steht
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Weit unter dem Schweizer Durchschnitt liegt die steuerliche Belastung in den Zentralschweizer Kantonen Nidwalden, Zug und Schwyz. Dabei wurde Zug zum ersten Mal seit dem ersten Referenzjahr 2008 vom Spitzenplatz verdrängt.