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Newsletter der ABC Ärzteberatung
>ABC Info< – Aktuelle Informationen der Ärzteberatung ABC – 2023-04 Wir freuen uns, Sie als Leserin oder Leser dieser Ausgabe der >ABC Info< zu begrüssen.
Die Themen dieser Ausgabe:
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Interview mit dem ABC-Versicherungsberater Michael Quinche: «Cyberangriffe können jede Arztpraxis treffen»
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Michael Quinche, 40-jährig (Bild), ist seit 2010 Versicherungsberater bei der Ärzteberatung ABC. Nach etlichen Berufsjahren im Informatikbereich wechselte er in die Versicherungs- und Finanzbranche. Er erwarb das Diplom des dipl. Finanzberater IAF(Interessengemeinschaft Ausbildung im Finanzbereich). Dank seiner beruflichen Erfahrung in der Informatik ist es ihm ein besonderes Anliegen, dass sich Arztpraxen der Cyberrisiken bewusst sind und dass sie diese im Rahmen ihres gesamten Versicherungspakets optimal versichern. Im Gespräch mit den «ABC-E-News» zeigt er auf, was im Bereich der Cyberrisiken und deren Absicherung besonders zu beachten ist.
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Serie über die Vorsorge XCIII: Die heiss umstrittene Pensionskassenreform betrifft die Jahreslöhne bis 88'200 Franken
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Das Parlament hat am 17. März 2023 die Reform der beruflichen Vorsorge BVG 21 verabschiedet. Die Reform zielt darauf ab, den obligatorischen Teil der beruflichen Vorsorge bis zum Jahreseinkommen von 88'200 Franken zu stärken. Dabei soll das Leistungsniveau insgesamt erhalten und die Absicherung von Teilzeitbeschäftigten, und damit insbesondere von Frauen, verbessert werden. Hier die vier wichtigsten Punkte der Pensionskassenreform, die wahrscheinlich im Frühjahr 2024 vors Volk kommt.
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Schweizer Ärzteschaft: Steigender Frauenanteil, geringe Hausarztdichte, sinkende Arbeitspensen, grosse Auslandabhängigkeit
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In der Schweiz haben letztes Jahr 40’002 Ärztinnen und Ärzte gearbeitet. Das sind 780 oder 2 Prozent mehr als im Vorjahr, wie die FMH-Ärztestatistik 2022 zeigt. Wegen der verbreiteten teilzeitigen Arbeitspensen füllen die 40'002 Ärztinnen und Ärzte aber nur 34'688 Vollzeitstellen aus. Bemerkenswert ist auch die stetige Zunahme des Frauenanteils. Daneben gibt es Gründe zur Besorgnis: Der Anteil der über 60-Jährigen ist hoch, die Hausarztdichte verharrt auf tiefem Niveau und die Auslandabhängigkeit ist und bleibt gross.
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Nun ist es definitiv: Der Fax soll aus der Bundesverwaltung verbannt werden
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Die Coronaepidemie hat es brutal aufgedeckt: Zwecks Erstellung der heiss begehrten Statistiken kommunizierte die Gesundheitsbranche mit den zuständigen Stellen über Fax, samt teurem doppelten Abtippen der Daten. In absehbarer Zukunft soll das nicht mehr möglich sein: Am 17. März 2023 hat das Parlament das «Bundesgesetz über den Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben EMBAG» verabschiedet. Mit diesem Gesetz wollen der Bundesrat und die Eidgenössische Räte für eine wirkungsvolle digitale Transformation in der Bundesverwaltung sorgen.
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Wachsende Wohnbevölkerung, mehr Tote, sinkende Lebenserwartung der Frauen, mehr Eheschliessungen, weniger Geburten, weniger Scheidungen, mehr Einwanderer
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2022 ist die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz auf 8,8 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner gewachsen. Auch die Todesfälle und Eheschliessungen nahmen zu, während die Geburten und Scheidungen zurückgingen. Die Lebenserwartung der Männer blieb unverändert, jene der Frauen verringerte sich leicht. Die Ein- und Auswanderungen sowie der Wanderungssaldo verzeichneten ein Plus. Das sind einige noch provisorische Ergebnisse der Bevölkerungsstatistik 2022.
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Mal eine Auszeit vom Berufsalltag nehmen: Fünf Tipps für die Planung eines «Sabbaticals»
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Immer mehr Menschen liebäugeln mit einer Auszeit vom Berufsalltag für einige Wochen, für mehrere Monate oder sogar für ein ganzes Jahr. Im Hinblick auf die Versicherungen und die Vorsorge ist es dann entscheidend, ob man Ferien einzieht, unbezahlten Urlaub ohne Kündigung nimmt oder beim Arbeitgeber kündigt, um nach der Rückkehr eine neue Stelle anzutreten. Auf jeden Fall muss jedes «Sabbatical» sorgfältig geplant werden. Lesen Sie fünf nützliche Tipps dafür.
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