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Saeule-3a-App

Beim Wissen über die steuersparende Vorsorgesäule 3a hapert es am meisten, namentlich bei den Jungen, schlussfolgert der Bericht über die Umfrage von Raiffeisen «Pensionierung: Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander». Deshalb geben wir hier den Jungen und Jüngeren fünf ultimative Tipps für die steuersparende Vorsorgesäule 3a. Gleich vorab: Es gibt elegante Säule 3a-Smartphone-Apps.

Tipp 1: Aufgrund der Schweizer Vorsorgeperspektiven ist die Säule 3a ein Muss
Aufgrund der Demografie, der wohl noch steigenden Lebenserwartung und der eher tiefen Zinsen stehen die AHV sowie die Pensionskassen unter Druck. Wer die Perspektiven der obligatorischen Vorsorgewerke realistisch einschätzt, kommt zum Schluss: Nur mit dem eigenverantwortlichen privaten Vermögensaufbau kann es gelingen, nach der Pensionierung den erreichten Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Deshalb ist die arbeitslebenslange Nutzung der steuersparenden Vorsorgesäule 3a ein Muss.

Tipp 2: Möglichst früh beginnen
Derzeit kann man als Angehöriger einer Pensionskasse jährlich 7’056 Franken in die Vorsorgesäule 3a einzahlen und vom steuerbaren Einkommen abziehen. Wenn man, beispielsweise als Selbständiger, keiner Pensionskasse angehört, sind es 35'280 Franken. Wer nicht einzahlt, kann die versäumten Zahlungen nicht mehr nachholen. Damit man die Vorsorgesäule 3a für den Aufbau des privaten Vorsorgevermögens möglichst ausgiebig nutzt, sollte man in jungen Jahren anfangen und bis zum Maximum von 7’056 Franken bis zur endgültigen Pensionierung Jahr für Jahr so viel wie möglich einzahlen.

Tipp 3: Sparen und das Versichern von Risiken trennen
In der steuersparenden Vorsorgesäule 3a gibt es Angebote, die rein dem Vermögensaufbau dienen und Angebote, die den Sparprozess mit der Versicherung von Risiken wie Tod oder Invalidität kombinieren. Unser Tipp: Das Sparen und das Versichern von Risiken auf jeden Fall trennen. Ergo: Nur Säule 3a-Angebote nutzen, die rein dem Vermögensaufbau dienen, ohne Versicherungsanteil.

Tipp 4: Kostengünstige digitale Säule 3a-Smartphone-Apps nutzen
Die steuersparende Vorsorgesäule 3a bietet einen langjährigen privaten Vermögensaufbau. Damit dieser Vermögensaufbau langfristig so effizient wie möglich ist, braucht es den Einsatz von Aktieninstrumenten. Das ist meist mit hohen Kosten verbunden. Aber: Wer zu hohe Kosten zahlt, verpasst happige Ertragsmöglichkeiten. Gegen die zu hohen Kosten gibt es heute ein elegantes Rezept: Man nutze eine der jetzt schon zahlreichen Säule 3a-Smartphone-App, mit der sich die Säule 3a mit einem selbstgewählten Aktienanteil einfach und digital auf dem Smartphone verwalten lässt. Man lese dazu unseren Artikel «Die steuersparende freiwillige Vorsorgesäule 3a mit Säule 3a-Smartphone-Apps kostengünstig digital verwalten».

Tipp 5: Sich kostenlos und neutral beraten lassen
Die Ärzteberatung ABC beschreibt unter dem Titel «3. Säule A – Bank oder Versicherung? Wo sollte Ihre Vorsorge liegen?» etliche Aspekte der steuersparenden Vorsorgesäule 3a. Dort wird auch ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch wie folgt angeboten: «Sie benötigen Unterstützung? Gerne beraten wir Sie kostenlos und analysieren Ihre Vorsorge. Verlangen Sie hier Ihr Beratungsgespräch



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