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Arzt am Praemienrechner Aug 19«Das Elektronische Patientendossier ist selbst ein Patient», schreibt die ärzteeigenen Health Info Net HIN in einer Medienmitteilung vom 11. Dezember 2019. Obwohl Bevölkerung und Politik das Elektronische Patientendossier mehrheitlich befürworten, harzt es mit der Umsetzung. Bis zur offiziellen Einführung im April 2020 wird die Zeit immer knapper. Damit Patientinnen und Patienten das EPD fristgerecht nutzen können, muss insbesondere sichergestellt werden, dass medizinische Fachpersonen mit gesetzeskonformen Elektronischen Identitäten darauf zugreifen können. «Deshalb schafft die Health Info Net HIN die notwendigen Elektronische Identitäten, die es den berechtigten Gesundheitsfachpersonen ermöglichen, über die entsprechenden Gemeinschaften einfach und sicher auf die Dossiers ihrer Patientinnen und Patienten zuzugreifen», sagt Lucas Schult (Bild), Geschäftsführer von HIN.

«Medinside» lobt die Initiative der Health Info Net HIN
«Medinside», das Portal für die Gesundheitsbranche, lobt am 10. Dezember 2019 die Initiative der Health Info Net HIN wie folgt: «In der Vergangenheit wurde die Ärzteschaft teilweise als ‘Bremser’ oder ‘Verhinderer’ des Elektronischen Patientendossiers dargestellt. Nun können ausgerechnet die Mediziner die erste Lösung für das Problem der Elektronischen Identitäten vorweisen. Die Health Info Net HIN, ein Unternehmen des Ärzteberufsverbands FMH, startet als erster Anbieter überhaupt mit der zum Gesetz passenden Lösung für eine sichere Elektronische Identifikation.»
Ein Grossteil der Ärzte, Pflegenden und Therapeuten nutzt HIN bereits heute für den Austausch sensibler Patientendaten.

Einsatz der Ärzteschaft für nutzbringende digitale Lösungen
Das Elektronische Patientendossier soll zu einer besseren Behandlungsqualität und einer höheren Patientensicherheit führen. Dies beispielsweise indem Hausärzte einen einfachen Zugriff auf die Medikation haben. «Die Ärzteschaft zeigt mit ihrem Engagement, dass sie sich für nutzbringende digitale Lösungen einsetzt», unterstreicht Urs Stoffel, Mitglied des Zentralvorstands der FMH und Verwaltungsratspräsident von HIN in der Medienmitteilung.

Das ist die Health Info Net HIN
Die Health Info Net AG HIN schützt seit 1996 Patientendaten in der digitalen Welt. Für Gesundheitsfachpersonen in der Schweiz ist HIN der Standard für sichere Kommunikation und den vertrauensvollen Umgang mit sensiblen Daten. HIN wurde auf Initiative der FMH und der Ärztekasse gegründet. Seither vernetzt HIN Gesundheitsfachpersonen einfach, sicher und persönlich.



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