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seedSeit dem Frühjahr 2014 gibt es die Fortbildungsplattform Seed http://www.seed-concept.ch. Deren Gründer sind die vier Akademiker Roland Kissling, Mirjana Srejic, Konstantin Tokmakidis und Goran Bobaljmit (von links nach rechts im Bild). Ziel ist es, Expertenwissen aus der Medizin, Zahnmedizin, Paramedizin und Pharmazie bereichsübergreifend nutzbar zu machen. Anerkannte und qualitativ hochwertige Fortbildungsmodule werden zu vernünftigen Preisen angeboten.

Kernkompetenzen und Schnittstellenwissen
Bis im Frühjahr 2014 haben sich die Fort- und Weiterbildungsanbieter in der Medizin, Zahnmedizin, Paramedizin und Pharmazie streng voneinander abgegrenzt. Ein Austausch von Expertenwissen wurde kaum gepflegt. Dabei gibt es viel Schnittstellenwissen, das allen Bereichen zu Gute kommen kann. Deshalb bietet Seed nun neu eine Fortbildungsplattform an, auf welcher neben Kernkompetenzwissen auch Schnittstellenwissen vermittelt wird. Auf der Webseite von Seed http://www.seed-concept.ch werden die daraus entspringenden Fortbildungskurse aufgeführt. Das Managementteam umfasst Akademiker mit verschiedenen Kompetenzen: lic. phil. Roland Kissling, Dr. med. med. dent. Goran Bobalj, Dr. med. dent. Konstantin Tokmakidis, die diplomierte Apothekerin Mirjana Srejic.

Schweizer Qualitäts-Sicherungs-System (QSS) als Steckenpferd
Mit der Einführung des Heilmittelgesetzes HMG am 15. Dezember 2000 ist das Qualitäts-Sicherungs-System (QSS) auch in der Schweiz ein Thema geworden. Aufgrund unterschiedlicher kantonaler Ausführungsbestimmungen unterscheidet sich jedoch dessen Umsetzung von Kanton zu Kanton. Somit lässt sich ein QSS aus dem EU-Raum in der Schweiz nicht tel quel übernehmen. Auch die Hygieneabonnemente verschiedener Unternehmen bringen einen nicht weiter, weil solche Abonnemente nichts mit einem QSS gemein haben.
Seed ist mit den einzelnen kantonalen Ausführungsbestimmungen vertraut und bietet als Novum ein auf Schweizer Verhältnisse abgestimmtes QSS an. Dabei hat der verantwortliche Arzt oder Praxisbesitzer aus Kostengründen die Möglichkeit, das seiner Praxis angepasste Qualitäts-Sicherungs-System selber zu installieren. Anhand eines Fortbildungskurses wird das dafür notwendige Instrumentarium vermittelt. Scheut man den Aufwand, die 100-seitige Dokumentation selber zu erstellen, das eigene Personal selber auszubilden und die vom Kanton vorgeschriebene Selbstinspektion selber durchzuführen, wird der Kontakt zu einem Unternehmen vermittelt, das auf die Umsetzung eines „Schweizerischen“ QSS spezialisiert ist. Alles ist zu günstigen Konditionen möglich.

 

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