Frage von Dr. H. A. in B.: „Mein Frau hat sich entschlossen, sich während einiger Zeit ausschliesslich der Betreuung unserer drei Kinder und des Haushalts zu widmen. Wie sollen wir meine Frau idealerweise für Risiken wie Unfall, Arbeitsausfall, Invalidität oder Tod versichern?“
Antwort: Erwerbstätige sind in der Regel angemessen gegen Risiken wie Unfall, Krankheit, Erwerbsausfall, Invalidität oder Tod versichert. Als Hausfrau und Mutter dagegen besteht zuerst mal lediglich der obligatorische Versicherungsschutz bei den staatlichen Sozialversicherungen sowie für die Heilungskosten bei Unfall und Krankheit bei der Krankenversicherung. In Berücksichtigung dieses obligatorischen Versicherungsschutzes einer nicht erwerbstätigen Hausfrau muss geprüft werden, welche weiteren Absicherungen für sinnvoll sind. Dies zu mal auch darum, weil bei einem Ausfall der kinderbetreuenden Hausfrau rasch beachtliche Kosten für externe Dienstleistungen entstehen können.
Taggeldversicherung
Sinnvoll ist es beispielsweise, eine Taggeldversicherung abzuschliessen. Damit lässt sich im Fall eines Falles die Kinderbetreuung finanzieren. Auch die Versicherung der Risiken Invalidität und Tod sind abzuwägen. Hier könnte der Abschluss einer Versicherung für ein Invaliditäts- und Todesfallkapital geprüft werden. Solche finanzielle Absicherungen sind besonders sinnvoll, wenn kleine Kinder da sind.
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