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Ende Oktober wird auf Winterzeit umgestellt. Die Dunkelheit setzt früher am Abend ein. Das erleichtert die „Arbeit“ der Einbrecher. Wie schützt man sich am besten?

Diebe wollen ungestört „arbeiten“
Einbrecher lieben den Schutz der Dunkelheit. Deshalb stellen die Versicherungsgesellschaften fest: Jahr für Jahr beginnt mit der Umstellung auf die Winterzeit die „Einbruchsaison“. Fragt sich, wie Diebe erfolgversprechende Objekte aussuchen. Weil sie auf keinen Fall auffallen und ungestört „arbeiten“ wollen, suchen geübte Langfinger nach Liegenschaften ohne brennende Lichter oder bellende Hunde. Sie lieben zudem schräg gestellte Fenster und unbeleuchtete, wenig verriegelte Hauszugänge.

Das Objekt massgeschneidert sichern
Es gibt keine Garantie, niemals Opfer eines Einbruchdiebstahls zu werden. Dennoch bewährt es sich, wenn man stets etwas aufmerksam ist und verdächtige Personen oder Fahrzeuge allenfalls der Polizei meldet. Erwiesenermassen lässt sich das Eigentum vorzüglich schützen, wenn es beleuchtet ist. Dazu sollte man einige vergleichsweise bescheidene Investitionen tätigen: Zeitschaltuhren, die im Innern des Hauses das Licht ein-und ausschalten, Bewegungsmelder mit Schockbeleuchtung im Aussenbereich. Zudem sollten Fenster und Türen stets verschlossen sein. Selbstverständlich lässt sich die Sicherheit weiter erhöhen, wenn eine Alarmanlage und mechanische Sicherungen an Lichtschächten, Fenstern und Türen eingebaut werden. Sicherheitsfirmen und die Spezialisten der Kantonspolizei erteilen gerne Ratschläge, wie sich ein Objekt an seiner Lage massgeschneidert sichern lässt.

 


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